Text: Andreas Kernke

Die Geschichte der "K 70-POST"

Dem Club war schon sehr früh klar, dass eine Clubzeitung verbindet. Informationen gab und gibt es reichlich - und sei es nur, dass ein Clubmitglied mit (s)einem K 70 in den Hafen der Ehe eingelaufen ist.

Selbstverständlich haben hier auch seit jeher fachspezifische Themen wie Reparaturanleitungen, Verbesserungsvorschläge, technische Detaillösungen ihren Platz.

Allerdings änderte sich im Laufe der Jahre die "Darreichungsform" der "K 70-POST". Sie bestand zunächst nach Art einer 70er-Jahre-Schülerzeitung aus schlecht kopierten sowie zusammengetackerten Blättern und steigerte sich später zu einer kunststoffummantelten Mappe. Seitenzahlen wurden damals mit einem Klebestifft aufgeklebt, Texte mit einer Schreibmaschine unformatiert zu Papier gebracht, auf Fotos war nach dem Fotokopieren kaum noch etwas zu erkennen.

Seit 2011 kümmert sich Clubmitglied Andreas Kernke um die
"K 70-POST". Er war zuvor langjährig engagiert im Redaktionsteam des Gemeindebriefes "Die Glocke" seines Heimatortes und durchaus erfahren in der Umstellung auf digitalisierte Druckdatenübermittlung sowie dort hauptverantwortlich für das Layout des Druckwerks. Aus dem sowohl drucktechnischen wie auch journalistischen Praktikum dieser Zeit nutzt er erworbene Erfahrungen für seine Arbeit im Bereich Redaktion, Layout und Prepress der "K 70-POST".

Das Clubmagazin des 1. internationalen K 70-Clubs ist inzwischen überall, auch in Fachkreisen, eine populäre und unterhaltsame Vereinspublikation. Diesen Erfolg verdankt die "K 70-POST" natürlich auch ihrem digitalen Vierfarb-Druck.

Der Bezugspreis der "K 70-POST" ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Zusätzlich wird das Clubmagazin auch im Internet veröffentlicht.



 
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